• DER Coaching-Podcast von Roland Kopp-Wichmann Podcast

    Freddie Mercury: „Wer bin ich, wenn ich keine Rolle spiele?“

    Freddie Mercury hat auf der Bühne alles gegeben. Privat sah es oft anders aus. In dieser Folge hören Sie, warum er zwei Seiten hatte. Eine für die Welt. Eine für sich selbst.

    Sie erfahren, wie seine Herkunft, seine Scham und sein Bedürfnis nach Zugehörigkeit sein Leben geprägt haben.

    Sie verstehen besser, welche Rolle Inszenierung im Leben vieler Menschen spielt. Manche brauchen sie, um sich zu schützen. Andere, um nicht ganz so nackt dazustehen. Mercury tat beides. Er suchte Nähe und wich ihr zugleich aus. Das kenne ich gut aus meiner Coaching-Praxis.

    In der Folge geht es darum:

    – warum er privat still war, obwohl er auf der Bühne explodierte

    – was Scham mit Identität macht

    – weshalb Anerkennung kein Ersatz für Bindung ist

    – warum viele Menschen sich in ihm wiederfinden, auch wenn sie nie auf einer Bühne standen

    Sie entdecken außerdem, was Sie aus seiner Geschichte für sich selbst mitnehmen können. Wo Sie vielleicht eine Rolle spielen, die Sie schützt. Und was passieren könnte, wenn Sie einmal kurz dahinter schauen.

    Und dann noch kleines Experiment für den Alltag. Damit Sie herausfinden können, wo Sie sich verstellen und wo ein ehrlicher Satz mehr Verbindung schaffen würde.

    Die ganze Folge können Sie [hier nachlesen:](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121154/freddie-mercury-wer-bin-ich-wenn-ich-keine-rolle-spiele)

    Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?

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    Was Sie nicht zugeben, können Sie nicht ändern.

    In dieser Folge geht es um eine unbequeme, aber zentrale Wahrheit in der Persönlichkeitsentwicklung:

    Wir können nur das verändern, was wir bereit sind, uns ehrlich einzugestehen.

    – Sie hören von Menschen, die sich mit allen Mitteln gegen unangenehme Einsichten wehren – und dabei immer wieder gegen dieselben Muster laufen.

    – Warum wir lieber an einem positiven Selbstbild festhalten als uns unseren inneren Konflikten zu stellen.

    – Und wie genau diese Abwehrmechanismen uns davon abhalten, wirklich etwas zu verändern.

    Sie erfahren:

    – Warum sich manche Menschen lieber für missverstanden halten als Feedback ernst zu nehmen

    – Wie man psychische Schutzmechanismen erkennt – und warum sie uns oft mehr blockieren als schützen

    – Was kleine Gedankenexperimente bewirken können

    – Wie Veränderung durch ehrliches Hinsehen statt durch „Wegmachen“ gelingt

    – Und welcher Satz eine echte Entwicklung ermöglicht

    Diese Folge ist eine Einladung, einen ehrlichen Blick auf sich selbst zu werfen.

    Nicht, um sich zu verurteilen.

    Sondern um zu verstehen, warum bestimmte Muster immer wieder auftauchen – und wie Sie sie auflösen können.

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:

    Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?

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    Georges Simenon: Schreiben müssen, um zu verstehen, was Menschen quält

    Georges Simenon – der Schöpfer von Kommissar Maigret – schrieb über 400 Romane.

    Doch hinter dieser beeindruckenden Zahl steckt keine literarische Eitelkeit, sondern ein tiefer innerer Konflikt.

    In einem **fiktiven Interview** spricht Simenon über seine Kindheit ohne Wärme, seine rastlose Suche nach Anerkennung, seine Überforderung mit Nähe – und darüber, warum er wirklich schrieb.

    Diese Folge ist keine Biografie, sondern eine psychologische Reise. Eine Einladung, zu erkennen, wie unser inneres Erleben oft unsere Kreativität antreibt – und welche Rolle verdrängte Gefühle dabei spielen.

    Was Sie aus der Folge mitnehmen können:

    – Warum kreative Leistung oft ein Schutzmechanismus ist
    – Wie frühe Bindungserfahrungen unser Leben (und Schreiben) prägen
    – Warum Maigret mehr ist als ein Kommissar – nämlich ein inneres Ideal
    – Wie wir über fiktive Figuren unserem wahren Ich näher kommen können
    – Was Georges Simenon uns über Verletzlichkeit, Schuld und Selbstvermeidung lehrt

    **Für wen ist die Folge interessant?**

    Für alle, die selbst schreiben oder kreativ arbeiten.
    Für Menschen, die sich fragen: _„Was treibt mich eigentlich wirklich an?“_
    Und für jede:n, der oder die spürt: Hinter manchen Erfolgen steckt auch Schmerz.

    Die ganze Folge können Sie **[hier nachlesen:](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121120/george-simenon)**

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    Harald Juhnke: Ein Lebensthema zwischen Glanz und Absturz

    Harald Juhnke brachte Millionen zum Lachen – während er selbst daran zerbrach.

    In dieser Folge schauen wir hinter die Fassade des berühmtesten Entertainers der Nachkriegszeit. Warum wurde der Alkohol sein ständiger Begleiter? Was fehlte ihm wirklich – trotz Ruhm, Erfolg und Applaus?

    Sie erfahren:

    – Wie frühe emotionale Prägungen ein Leben formen können

    – Warum Sucht oft kein Absturz, sondern ein letzter Halt ist

    – Was Menschen wie Juhnke innerlich wirklich suchen

    – Und was uns seine Geschichte über Nähe, Masken und den Schmerz der Bühne verrät.

    Eine Lebensthema-Analyse über das, was Menschen antreibt – und was sie zerstören kann, wenn sie nie gelernt haben, bei sich selbst zuhause zu sein.

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:(https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121072/harald-juhnke)

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    Franz Kafka: Ich bin schuld – ohne Grund.

    In dieser Folge geht es um Franz Kafka – und um die Frage, wie ein Leben im Schatten des Vaters eine ganze literarische Welt prägen kann.

    Was hat Kafka so tief geprägt, dass seine Texte noch heute so verstörend aktuell wirken? Warum empfinden viele Menschen beim Lesen seiner Geschichten nicht nur Verständnis, sondern eine seltsame Nähe?

    Sie hören etwas darüber:

    • Wie die dominante Vaterfigur Kafkas Selbstbild zersetzte

    • Über sein Gefühl ständiger Schuld – ohne jemals verurteilt worden zu sein

    • Über seine Angst vor Nähe und gleichzeitige Sehnsucht danach

    • Wie sich seine Körperfeindlichkeit der Erzählunge „Die Verwandlung“ widerspiegelt

    • Warum Kafka schrieb, um zu überleben – nicht um berühmt zu werden

    Diese Folge ist kein Literaturseminar. Es ist ein psychologischer Blick auf ein verletztes Kind, das nie aufhörte, seine Geschichte in andere Figuren zu schreiben.

    Vielleicht hilfreich für alle, die… …sich öfter fremd fühlen egal wo oder mit dem sie sind. …mit innerer Schuld kämpfen, ohne zu wissen, woher sie kommt. …begreifen möchten, wie frühkindliche Erfahrungen lebenslang wirken.

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:

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