• DER Coaching-Podcast von Roland Kopp-Wichmann

    Amy Winehouse: Wenn Liebe zur Sucht wird

    Was Sie aus diesem Beitrag mitnehmen können.

    Amy Winehouse war mehr als eine talentierte Sängerin mit tragischem Ende. Sie war ein Mensch, der uns etwas über das Menschsein selbst erzählen kann – wenn wir bereit sind, hinzuhören.

    Dieser Beitrag ist keine Biografie und kein Nachruf.

    Er ist eine Einladung, die Lebensthemen hinter der Fassade zu erkennen: die Muster, die Amy antrieben – und die auch viele von uns kennen.

    – Was passiert, wenn man zu früh zu viel fühlt?

    – Wenn Bindung unsicher bleibt?

    – Wenn man sich in der Liebe selbst verliert – oder im Erfolg verschwindet?

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen

    Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?

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    Hermann Hesse: Ein Hochsensibler ohne Diagnose

    Hermann Hesse schrieb über Zerrissenheit, Identität, Einsamkeit und inneres Chaos – Themen, die hochsensible Menschen heute nur allzu gut kennen.

    Doch zu seinen Lebzeiten kannte niemand den Begriff „Hochsensibilität“.

    Was Hesse fühlte, wurde missverstanden – oder als Schwäche abgetan. Heute würden wir vielleicht sagen: Er war hochsensibel.

    • Er nahm Reize intensiver wahr. Er fühlte tiefer als andere. Und vielleicht war genau das der Grund, warum seine Worte Millionen Menschen berührten – und bis heute bewegen.

    • Was Sie aus dieser Lebensthema-Analyse von Hermann Hesse für sich mitnehmen können:

    • Welche Folgen frühe Fremdbestimmung haben kann.

    • Wie Kunst eine Strategie zur emotionalen Selbstrettung sein kann.

    • Warum manche Menschen zwischen Nähe und Freiheit pendeln.

    • Wie Sie lernen können, sich selbst treu zu bleiben.

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/…

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    „Ruhestand? Mir graut davor!“ sagte der Mann im Coaching

    Wenn der Schreibtisch leer bleibt – und das Leben plötzlich auch.

    Der letzte Arbeitstag. Der Blumenstrauß. Die Kuchenstücke. Die „Schön, dass du da warst“-Rede.

    Und dann? Dann kommt der Montag danach – ohne Kalender, ohne Anrufe, ohne Termine. Nur Sie. Und die Stille.

    Viele reden vom Ruhestand, als wäre er ein Wellness-Upgrade fürs Leben. Endlich ausschlafen, reisen, entspannen.

    Aber wenn Sie mal ehrlich sind – fühlt es sich wirklich so an? Oder schlecht da eine leise Angst heran, dass ohne Job plötzlich etwas fehlt? Etwas Wichtiges? Sie?

    Und die schmerzliche Frage: Was bleibt von mir, wenn die Arbeit geht? Was Sie aus diesem Beitrag mitnehmen können:

    • Warum der Ruhestand oft ein emotionaler Umbruch ist. Weshalb viele Führungskräfte das Ende ihrer beruflichen Laufbahn als Krise erleben.

    • Was wirklich fehlt, wenn der Schreibtisch leer bleibt. Es geht nicht nur um Beschäftigung – sondern um Identität, Zugehörigkeit und das Gefühl, gebraucht zu werden.

    • Welche Fallen Sie vermeiden sollten, wenn Sie „aktiv“ bleiben wollen. Warum Aktionismus kein Ersatz für innere Auseinandersetzung ist.

    • Wie Sie Ihre Beziehungen im Ruhestand neu denken (und retten) können. Wie Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen neue Formen des Miteinanders finden.

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121055/ruhestand

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    „Stephen King, wie überwindet man ein Trauma?“

    Manche Menschen rennen vor ihren Ängsten davon. Andere kämpfen dagegen an. Stephen King hat sich hingesetzt – und sie aufgeschrieben. Zeile für Zeile. Jahr für Jahr.

    Heraus kamen keine Selbsthilferatgeber, sondern Geschichten voller Dunkelheit, Schmerz und merkwürdiger Hoffnung.

    Was treibt einen Mann an, der schon als Kind den Tod kannte? Was lässt jemanden unermüdlich erzählen – von Geistern, Clowns, einsamen Kindern und Männern, die zu Monstern werden?

    Vielleicht war das Schreiben für King nie nur ein Beruf, sondern eine Überlebensstrategie. Eine Form der Selbsttherapie, die nicht nur ihn, sondern auch uns alle lehrt, was hinter der Angst liegt: das Menschsein.

    Was Sie aus diesem fiktiven Interview mit Stephen King für sich mitnehmen können:

    • Trauma hinterlässt mehr als Erinnerungen – es bleibt im Körper. King zeigt, wie Worte körperliche Erfahrung aufnehmen.

    • Sichere Bindung ist Grundstein für Heilung. Kings Frau war nicht nur Partnerin, sondern Archetyp einer stabilen Bezugsperson.

    • Schreiben ist ein Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Trauma wird nicht nur benannt – es wird verstanden.

    • Im Körper erleben, beschreiben, integrieren – erst dann heilt die Seele. King schreibt keine Theorien – er schreibt lebendig, körperhaft, sensorisch.

    • Neue Identität entwickeln – man muss kein Opfer bleiben. King schreibt nicht mehr, um Opfer zu bleiben, sondern um Autor zu sein.

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen.

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    „Sind Sie nicht der Sohn von …?

    „Sind Sie nicht die Tochter von Dr. Meier?“ „Der Sohn vom Chefarzt?“ „Ach, Ihre Mutter war doch die berühmte Schauspielerin?“

    Solche Sätze wirken auf Außenstehende wie ein Kompliment. Sie klingen nach Stolz, Herkunft, Ansehen. Doch für die, an die sie gerichtet sind, bedeuten sie oft eines: eine unausgesprochene Verpflichtung.

    Denn wer aus einer erfolgreichen oder bekannten Familie stammt, erbt nicht nur Vorteile – sondern häufig auch hohe Erwartungen, innere Loyalitäten, ein stilles Gefühl von „Ich muss etwas aus mir machen – sonst enttäusche ich sie.

    In dieser Lebensthema-Analyse erfahren Sie:

    • Welche unbewussten Loyalitätskonflikte Kinder bekannter Eltern innerlich fesseln können

    • Warum Privilegien keine Garantie für ein freies Leben sind

    • Wie sich der Schatten der Eltern auf Selbstwert und Lebensentscheidungen auswirkt

    • Welche Dynamiken zwischen Bewunderung, Abgrenzung und Schuld wirken

    • Was hilft, den eigenen Weg zu finden – jenseits von Anpassung oder Rebellion

    Die ganze Folge können Sie hier nachlesen.

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